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 Marketing Communication

Wissen Sie wirklich, wie Sie mit Ihre Kunden kommunizieren sollten, welche Inhalte, welche Form die geeignete ist? Verfügen Sie wirklich über Fakten zu deren tatsächlichen Kommunikationswünschen?

snake_1 (4K) Sie sind entschlossen, mehr noch als bisher auf die Erwartungen Ihrer Kunden einzugehen. Sie wollen die Bindung zu Ihren entscheidenden Zielgruppen festigen und richten Ihren Blick zunehmend auf künftige Geschäftsabschlüsse. Sie orientieren Ihre Businessprozesse und Ihre betriebliche Organisation an den Prinzipien des Relationship Marketing. In Ihren geschäftlichen Gesprächspartnern wollen Sie ein größeres Interesse und mehr positive Einstellungen bzw. Meinungen für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte wecken. Das Image Ihrer Produkte, Ihrer Mitarbeiter und des Unternehmens soll einen großen Schritt nach vorn machen. Mit einem optimierten Branding soll Ihre Marke seinen Marktanteil schneller als bisher ausdehnen. (mehr)

 Marktorientierung

Besonders kleine High Tech Unternehmen verfügen oft nicht über ausreichende Ressourcen für ein effektives Marketing.

Im Rahmen des bmb+f Leitprojektes "integrierte virtuelle Produktentstehung (iViP)" wurden Modelle sowie Vorgehensweisen entwickelt, mit denen innovative Softwareprodukte für das Anwendungsfeld Collaborative Production marketinggerecht in den Markt gebracht werden können. Diese "Road Map" dient ähnlich strukturierten Unternehmen zur Orientierung.

Der Beitrag ist im iViP Abschlußbericht, 2002 Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, veröffentlicht.
(mehr PDF 286 kB)

B-2-B Marketing

Organisationsstrukturen

Beschaffungen in Unternehmen sind oft das Resultat von Kommissionen in Buying - Teams oder Centern. Die darin involvierten spielen innerhalb des Prozesses unterschiedliche Rollen. Sie sind Initiatoren, Gatekeeper, Beeinflusser, Anwender, Entscheider und Käufer.

Unterschiedliche Entscheider innerhalb der Einkaufsorganisation haben unterschiedliche Zielvorstellungen und Ziele.

Bei der Optimierung einer IT - Landschaft z.B. fokussiert sich der Leiter der Finanzen gern auf Preis und Rahmenbedingungen. Der technische Leiter konzentriert sich auf Installation und Service. Anwender werden interessiert sein an Features und der Darstellung. Die IT-Leitung denkt an die Integration in das existierende Equipment und der Produkt-Lebensspanne. Der Geschäftsführer will etwas über die Verbesserung der Produktivität und des ROI hören. (mehr)

 Advanced Service

Zahlreiche Unternehmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche haben inzwischen erkannt, daß industrielle Dienstleistungen nicht allein als notwendiges Übel zu betrachten sind.

Vielmehr werden diese als Instrument zur Unterscheidung vom Wettbewerb begriffen. Teilweise dehnen Unternehmen jedoch ihre Dienstleistungsangebote weit über das erforderliche Maß aus. Das führt zu einer Kundennähe um jeden Preis, nicht jedoch zum gewünschten Erfolg.

Viel bedeutsamer für die Dienstleistungseffizienz ist eine produktbegleitende, systematische Serviceentwicklung, bei der Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit sinnvoll miteinander verbunden sind.
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marketing briefly

Public Relations ...

Der Appell von Public Relations und der Publicity basiert auf drei unterschiedlichen Qualitäten:

hoher Glaubwürdigkeit: News Stories und Darstellungen wirken mehr authentisch und glaubwürdig für die Leser im Vergleich zur Werbung.

Die Fähigkeit, weitere Käufer zu erreichen: Public Relations kann suchende Kaufentscheider erreichen, die eine Begegnung mit Verkaufspersonal und Werbung meiden.

Dramatisierung: Public Relations hat das Potenzial zur Dramatisierung eines Unternehmens oder eines Produktes.

Virtual Product Creation

Congress-History

Virtual Product Creation 2002
Internationaler Kongress
3. - 4. Juli 2002 Berlin


Der internationale Kongress "Virtual Product Creation 2002" vereint in diesem Jahr mit dem "Innovationsforum für integrierte Lösungen" die Abschlußveranstaltung des vom bmb+f geförderten Leitprojekts iViP (integrierte virtuelle Produktentstehung" und die 6. Automobiltechnische Konferenz der Zeitschrift ATZ/MTZ, die unter dem Motto "Produktentstehungsprozesse im Automobilbau" durchgeführt wird.

Forschung/Entwicklung

Innovative Software-Werkzeuge für eine neuartige Produktentstehung

Die durchgehende Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses wird als der Schlüssel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Einen neuen Ansatz auf diesem Weg stellt die Virtuelle Produktentstehung dar. Virtuell bezeichnet hierbei die über alle Phasen durchgängig digitale Produktentstehung mittels dreidimensionaler Modelle über Unternehmensgrenzen und -standorte hinweg. Grundlage der Virtuellen Produktentstehung bilden innovative Technologien wie Digital Mockup (DMU), Virtual Reality (VR), Multimedia, Werkzeuge für die frühen Produktentwicklungsphasen sowie zukunftsorientierte Organisations-, Kommunikations- und Informationssysteme, die über eine einheitliche Benutzungsschnittstelle integriert werden. (mehr)